Minister Dan Kersch bespricht den abgeänderten Gesetzesvorschlag 7245 mit den Vertretern verschiedener Berufsgruppen

Am 18. April 2018 fand eine Unterredung des Ministers für den öffentlichen Dienst und die Verwaltungsreform, Dan Kersch, und den CGFP-Unterorganisationen Syndicat luxembourgeois des éducateurs gradués (SLEG), Association luxembourgeoise des éducateurs et éducatrices (ALEE), Association générale des bachelors scientifiques et techniques de l’État (AGITE) sowie den unabhängigen Vereinigungen Association luxembourgeoise des bachelors scientifiques des communes et des syndicats de communes (ALBSC) und Association des chargés de l’enseignement national (ACEN), statt.

Dabei wurde allgemein begrüßt, dass die Karrieren der Betroffenen durch den abgeänderten Gesetzesvorschlag 7245 rückwirkend zum 1. Januar 2018 und nach dem gleichen Muster, wie dies im Jahr 2009 bei den Grundschullehrern geschehen ist, angepasst werden (gleiche Gehaltsstufe -1 im neuen Grad anstatt gleicher Wert der Gehaltsstufe). Außerdem soll eine Zusatzbestimmung verhindern, dass Beamte mit längerer Dienstzeit gegenüber Kollegen mit weniger Berufserfahrung benachteiligt werden. Damit wird eine langjährige Forderung der betroffenen Gewerkschaften, so wie es der Minister schon bei der Umsetzung der Reform des öffentlichen Dienstes in Aussicht gestellt hatte, umgesetzt.

Alle Gesprächsparteien hoffen nun auf eine zügige Umsetzung des besagten Gesetzestextes.

Pressemitteilung des Ministeriums für den öffentlichen Dienst und die Verwaltungsreform

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